Hamburg Während unserer ersten Woche im Alten Land haben wir uns
auch zwei Tage Hamburg angesehen. Die Anreise erfolgte am ersten Tag per
Nahverkehrszug ab Stade und das ist auch unsere Empfehlung. Die Fahrt dauert
eine Stunde, man muss in Hamburg kein teueres Parkhaus aufsuchen und wenn man
ab Stade eine Tageskarte nimmt, kann man in Hamburg fast alle öffentlichen
Verkehrsmittel inklusive der Hafenfähren benutzen.
Links ist das
Chilehaus zu sehen - ein eindrucksvolles Backsteingebäude aus den 1920er
Jahren.
Das Hamburger Rathaus ist der Sitz des Landesparlaments und der
Landesregierung.
Zwischen Rauthaus und Jungfernstieg befindet sich die "Kleine
Alster". Unter den Kolonnaden befinden sich zahlreiche Cafés und
Modegeschäfte.
Am Jungfernstieg starten die Ausflugsschiffe auf der
Binnenalster.
Mit der Hafenfähre ging es anschließend zum
Mittagessen. Am Övelgönner Fährhaus vorbei ging es ein paar
Hundert Meter flussaufwärts.
Hier befand sich zur Zeit unseres Besuchs das "Tafelhaus" von
Christian Rach.
Unser schmaler Geldbeutel ließ jedoch nur einen Besuch in
der daneben liegenden "Cantina Milano" zu. Wie in vielen Deutschen Kantinen ist
auch dort am Donnerstag "Schnitzeltag" und Warteschlange und -zeit erinnern an
ihresgleichen vor den Achterbahnen von Freizeitparks.
Weiter ging es zum 1911 eröffneten Alten Elbtunnel. Mit
dem Aufzug geht es zunächst tief unter die Erde. Es gibt separate
Aufzüge für PWK und Fußgänger.
Auf der anderen Seite des Elbtunnels hätte man bei
schönem Wetter einen tollen Panoramablick auf Hamburg und die
St.-Pauli-Landungsbrücken.
An den St.-Pauli-Landungsbrücken starten die
Hafenfähren sowie die Hafenrundfahrten.
In der Speicherstadt sollten Sie unbedingt die
Kaffeerösterei besuchen.
Genießen Sie Kaffee und Kuchen und beobachten Sie dabei
den Röst-Prozess.
Die HafenCity ist eine von Europas größten
Baustellen, aber man kann jetzt schon erahnen, wie toll das Ergebnis einmal
sein wird.
In der HafenCity befindet sich auch das
Kreuzfahrtterminal.
Kleine Erfrischung auf den Stufen vor dem
Unilever-Gebäude.
Unilever-Gebäude und Marco-Polo-Tower.
Die Baustelle der Elbphilharmonie.
Spaziergang von der HafenCity zu den
St.-Pauli-Landungsbrücken.
Die Fahrt mit der Elbfähre ist wie eine kleine
Hafenrundfahrt.
Wieder an Land ging es zunächst zum Michel. Die
St.-Michaelis-Kirche ist das Wahrzeichen von Hamburg.
Der Tag endete auf der Großen Freiheit.
Dort befindet sich auch der Star-Club, in dem die Beatles
Anfang der 1960er Jahre ihre ersten Auftritte hatten. Abends ging es dann mit
dem Zug zurück nach Stade.
Hamburg - Tag 2 Am nächsten Morgen sind wir zunächst mit dem Auto
nach Cranz gefahren und haben dort die Fähre nach Blankenese
genommen.
Durch die verschlungenen Gassen, die alle am Hang liegen, kann
man sehr schöne Häuser bewundern.
Eigentlich wollten wir uns nur Blankenese ansehen. Wir haben
uns dann jedoch spontan entschlossen, noch einmal mit der S-Bahn nach Hamburg
zu fahren. Dort angekommen haben wir zunächst wieder eine
"Mini-Kreuzfahrt" mit der Hafenfähre unternommen.
Baustelle der Elbphilharmonie.
Am Kreuzfahrtterminal wartete bereits die Queen Mary 2 auf
uns.
Auf den Stufen vor dem Unilever-Gebäude konnte man einen
Drink zu sich nehmen und das riesige Schiff bestaunen.
Blick in das Innere des Unilever-Gebäudes.
Baustelle HafenCity.
Bereits fertig gestellte Plätze laden in der HafenCity zum
Verweilen ein.
Am Abend haben wir dann am Anleger von Blankenese das Auslaufen
der Queen Mary 2 beobachtet, bevor es dann mit der letzten Fähre wieder
zurück nach Cranz ging.
Ein letzter "malerischer" Blick auf die Queen Mary
2.